Friedrich Ebert - Sozialdemokrat und Staatsmann

Veröffentlicht am 12.02.2009 in Veranstaltungen

Harald Zintl und Kreisvorsitzende Carolin Braun

Am 11. Februar 1919 wurde Friedrich Ebert zum ersten deutschen Reichspräsidenten ernannt. Anlässlich des Jubiläums veranstaltete der SPD Kreisverband Neumarkt einen Vortragsabend im Johanneszentrum rund um den Sozialdemokraten und Staatsmann. Als Referent trat der Leiter des Regionalbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Regensburg, Harald Zintl, auf.

Friedrich Ebert erlebte nach dem Ende der Sozialistengesetze den Aufstieg der SPD zu einer Massenbewegung mit mehr als 1 Million Mitglieder und gestaltete diesen mit. Dabei war er selbst immer ein Pragmatiker und Verstand sich später als Präsident des ganzen deutschen Volkes. Natürlich strebte Ebert die Gleichberechtigung und Abschaffung aller Klassenunterschiede an, bestand für alle Maßnahmen der neuen Reichsregierung aber auf die Zustimmung des Wahlvolkes. Es waren "lupenreine Demokraten" wie Ebert, so Harald Zintl, die der Weimarer Republik so gefehlt haben.

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